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Selbstständigkeit

MAIN - Blog Selbständigkeit - "Warum Freelancer aktuell so wichtig für Unternehmen sind"

Zuletzt aktualisiert am 2. Juli 2023

Nina Sickinger

Freelance Editor

2. Okt. 2021

In den letzten 30 Jahren gab es für Freelancer ein ziemliches Auf und Ab, was die Begehrtheit und die Honorare betraf. Mitte/Ende der 1990er beispielsweise war es super easy an freie Jobs zu kommen, die noch dazu super bezahlt wurden. Unternehmen und Agenturen setzten gerne auf Freie, denn dann waren sie im Gegensatz zu festangestellten Mitarbeitern nicht zu vielem verpflichtet, wie zum Beispiel die Zahlung von Sozialabgaben oder die Gewährung von Urlaub oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Dafür belohnten sie professionelle Arbeit mit guten Honoraren und gaben so auch eine Rückmeldung und Wertschätzung für freie Mitarbeiter.

Für mich war das damals eine echte Goldgräberzeit und ich muss leider sagen, so gut lief das nie wieder. Denn mit der Einführung des Euro ging es in diesem Zusammenhang irgendwie bergab. In den darauf folgenden Jahren sank die Anzahl an verfügbaren freien Jobangeboten mehr und mehr und der Kampf auf dem Markt war irre groß. Durch die guten Jahre zuvor gab es natürlich eine hohe Dichte an Arbeitswilligen, die sich das Wörtchen "frei" in den Titel schrieben. Allerdings muss erwähnt werden, dass es dennoch einige Bereiche gab, in denen Freelancer nach wie vor ziemlich gut gebucht und bezahlt wurden. Dazu zählt an vorderster Stelle die IT-Branche und das ist, denke ich, bis heute durchgängig so geblieben.

Für den Rest hat sich das Gefüge meiner Meinung nach nie wieder so ganz erholt - bis vor einem Jahr Corona auf der Bildfläche erschien. Und eine eigentlich sehr negative Entwicklung in fast allen Bereichen unseres Lebens - die jeder kennt und wir deswegen an dieser Stelle jetzt nicht näher darauf eingehen - brachte diese Pandemie auf dem Arbeitsmarkt eine neuerliche und eigentlich positive Neuorientierung. Und die ist unser heutiges Thema.

Im Jahr 2020 hat ein gewisses Umdenken stattgefunden

Durch die verschiedenen Lockdown-Phasen und am Ende auch der verordneten Homeoffice-Pflicht gewann die Nachfrage nach Freelancern wieder an Fahrt. Und ich denke, ein kompletter Bereich, gegen den sich viele Arbeitgeber über Jahre hinweg gesträubt hatten, wurde plötzlich in einem ganz neuen Licht betrachtet. Denn durch die Verpflichtung die Arbeitnehmer von zuhause aus arbeiten zu lassen, das Verbot bzw. die ungeheure Einschränkung in Bezug auf Reisen und die Erkenntnis, dass sich Meetings, Arbeiten und Co. auch ganz einfach und super praktisch vom heimischen Büro aus durchführen lassen, brachte auch in Deutschland ein längst überfälliges und in anderen Nationen durchaus übliches Arbeitsgefüge mit sich.

Leider haben sich, meiner Meinung nach, viele Arbeitgeber zu lange dagegen gewehrt, da ein gewisses Misstrauen gegenüber Angestellten sowie auch freien Mitarbeitern vorherrschte. Und der Glaube, man könne Mitarbeitern - ob nun fest oder frei - im Homeoffice nicht trauen, da man unter anderem die Arbeitszeiten nicht kontrollieren könne. Für mich ein mittelalterliches Denken. Gut, in ein paar wenigen Fällen mag es vielleicht sein, dass Mitarbeiter das ausnutzen. Aber die Regel ist das sicherlich nicht. Vor allem auch, weil Freelancer ja meist für die erfolgreiche Erfüllung eines Auftrages bezahlt werden und auch feste Mitarbeiter im Homeoffice ihr Pensum erreichen müssen.

Somit ist eine Art Kontrolle ja auf jeden Fall gegeben. Allerdings ist ein Maß an Vertrauen in Arbeitskräfte durchaus angeraten und sollte Standard in unserer Gesellschaft sein. Dennoch oder gerade deswegen haben in den letzten eineinhalb Jahren freie Mitarbeiter, Freelancer und Co. insgesamt wieder an Beliebtheit gewonnen. 

Aber es gibt außer der oben beschriebenen Entwicklung auch noch andere Beweggründe, warum sich Unternehmen für Freelancer entscheiden. Zum Beispiel wenn ein Solo-Entrepreneur nach einiger Zeit feststellt, dass das Pensum allein nicht mehr zu schaffen ist. Oder dass sich der Geschäftsbereich eventuell erweitern ließe, dafür aber das eigene Knowhow nicht reicht. Dann steht man vor der Frage, stelle ich feste Mitarbeiter ein, suche ich mir einen Geschäftspartner oder setze ich zunächst auf Freelancer und schaue mir an, wie das läuft?

Wie die entsprechende Entscheidung hier aussehen könnte, hängt sicherlich im wesentlichen von der Branche ab und um welchen inhaltlichen Aspekt es sich handelt. Denn in einem Bereich bringt eventuell ein Angestellter mehr Vorteile oder ist dafür besser geeignet. In einem anderen kommt eher ein Freelancer in Frage, weil es für die jeweilige Anforderung einfach besser passt und er sich perfekt auch nur für einzelne Projekte einsetzen lässt.  

Was auch einen großen Einfluss auf diese Entwicklung hatte und hat - und zwar unabhängig von Corona - ist die Entstehung völlig neuer Generationen an Berufstätigen, deren Ziele viel mehr von Freiheit, Unabhängigkeit und flexiblem Arbeiten geprägt ist als je zuvor. Junge Leute, die gerne tun, was sie tun, aber dennoch nicht um jeden Preis nur ackern möchten. Die das Vorhandensein von Lebensqualität und Vielfalt im Job mehr schätzen als starre, unflexible Strukturen in unflexiblen Firmen. Und was passt da besser als Freelancertum beziehungsweise eine berufliche Selbstständigkeit.

Natürlich auch hier allem voran die IT-Branche und allem, was sich um digitale Welten handelt. Und es ist klar warum: Corona hat auch hier die Finger im Spiel, denn das rapide Fortschreiten der weltweiten Pandemie hat bei uns in Deutschland die jahrelange Vernachlässigung des digitalen Fortschritts ans Tageslicht gebracht und all die klugen IT-Köpfe hatten wirklich viel zu tun. Aber auch in anderen Bereichen ist es für Freelancer mittlerweile wieder äußerst lukrativ zu arbeiten - obwohl leider immer noch viele Firmen, Agenturen und Unternehmer dieses Thema ignorieren oder gar nicht wissen, wie wertvoll die Beschäftigung freier Mitarbeiter sein kann. 

Vorteile für Unternehmen Freelancer zu beschäftigen

In erster Linie lohnt es sich für Firmen ungemein, in bestimmten Bereichen auf Freelancer zu setzen, 

  • da sie in der Regel in der vom Unternehmen gewünschten Sparte perfekt ausgebildet sind und diese Schwerpunkte bestens einbringen können. Deswegen können Freelancer unter Umständen dem Unternehmen eine höhere Fachkompetenz, fundierteres Fachwissen und mehr Erfahrung bieten. Das heißt, sie verfügen über eine hohe Qualifikation in ihrem Bereich. Freelancer, die schon länger im Geschäft sind, können wahrscheinlich auch mit einem beeindruckenden Portfolio und vielfältigen Skills punkten, vor allem wenn sie für mehrere (auch namhafte) Firmen tätig waren. Und mit jedem neuen Projekt kommen weitere dazu. Außerdem ist das für Unternehmen darüber hinaus vorteilhaft dafür, weil für jede spezielle Projektanforderung exakt der Freelancer gesucht werden kann, der für die Erfüllung der Anforderung am besten in Frage kommt.
  • da Freelancer in der Regel zeitlich sehr flexibel sind und somit zu den unterschiedlichsten Projekten optimal passen beziehungsweise sich perfekt anpassen können. Häufig sind sie auch kurzfristig verfügbar (oder machen es möglich), was den Unternehmen eine flexible Handhabung erlaubt. Denn in der Regel ist es natürlich wesentlich einfacher für (kurzfristige) Arbeits-Belange einen freien Mitarbeiter zu suchen als einen neuen Festangestellten, was ein ganz anderes und meist viel längeres Procedere erfordern würde. 
  • da Freelancer auch für spezielle Anforderungen relativ einfach und schnell rekrutiert werden können, beispielsweise für  Sonderaufgaben, für kurzfristige Vertretungen oder bei Engpässen in Unternehmen zum Beispiel durch hohen Krankenstand oder kurzfristig erweiterten Aufgabenbereichen.
  • da Freelancer effektiver und effizienter eingesetzt werden können. Zum Beispiel wenn ein befristetes Projekt ansteht, arbeitet ein Freier zweck- und zielorientiert und versucht das Projekt so schnell und so gut wie möglich abzuarbeiten. Freelancer haben in der Regel auch gelernt, sich möglichst schnell in immer wieder neue Projekte, Unternehmensabläufe und -strukturen einzuarbeiten. Und sie gelten auf Grund ihrer speziellen Fähigkeiten oft auch als Vorreiter in Sachen Arbeitseifer, Leidenschaft, Engagement, Belastungsfähigkeit, Einsatzwille und Spaß an der Arbeit.

    Zum letzten Aspekt gibt`s später noch etwas mehr. Zudem sind sie in der Regel nicht in die Befehls- oder Entscheidungsketten in einem Unternehmen eingebunden und können innerhalb ihres Projekts bzw. Arbeitsauftrages so meist relativ frei schalten und walten. Ein weiterer Effektivitätsvorteil ist, dass ein Freelancer nur zeitlich befristet im Unternehmen arbeitet, und nicht weiter beschäftigt werden muss, wenn das Projekt beendet ist. 
  • da für Freelancer keinerlei fixe Personalkosten und in der Regel auch kein bzw. nur geringer  Verwaltungsaufwand anfallen. So haben Freelancer auch keinen Urlaubsanspruch, oder Anspruch auf Bezahlung, falls sie krank sind/werden, auch gibt es keinen Kündigungsschutz für sie. Außerdem sind sie selbst für die Zahlung der Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung verantwortlich.
  •  da Freelancer ja selber Unternehmer sind, folglich wie Unternehmer denken und agieren, sind sie strukturell gesehen dem Firmen- oder Agenturinhaber, für den sie ein Projekt übernehmen, sehr ähnlich. Sie handeln sozusagen ebenfalls unternehmerisch, haben eine hohe Verantwortung für ihre eigene Selbständigkeit und tragen das gesamte finanzielle Risiko allein. Das führt dazu, dass Freelancer ihren Erfolg maßgeblich in den eigenen Händen halten und demzufolge ein hohes Interesse daran haben, ihre Arbeit engagiert, motiviert, nach bestem Wissen und Gewissen erfolgreich zu erledigen. Ein Umstand, auf den sich Auftraggeber wirklich verlassen können. Einfach auch, weil Freelancer wissen, wenn sie eine schlechte Arbeit abliefern, werden sie von diesem Unternehmen eher keinen Folge-Auftrag bekommen und sicherlich auch nicht weiterempfohlen.
  • da Freelancer in der Regel zuhause oder im eigenen Büro arbeiten, muss der Auftraggeber weder einen Arbeitsplatz noch technisches oder anderes Equipment zur Verfügung stellen. Das spart dem Auftraggeber Kosten und macht die Beauftragung eines Freelancers noch effektiver.
  • da Auftraggeber einen einmal beauftragten Freelancer nicht weiter beschäftigen müssen, egal ob er eine gute oder schlechte Arbeit abgeliefert hat. Eine Zusammenarbeit lässt sich leicht und unkompliziert beenden.

Persönliche Vorteile aus dem Blickwinkel des Freelancers selbst

Einige Aspekte, die oben schon aus Unternehmersicht dargestellt wurden, gelten an dieser Stelle ebenfalls. Es gibt durchaus aber auch Punkte, die speziell aus Sicht des Freelancer erwähnenswert sind: 

  • Für den Großteil der Freelancer und freien Mitarbeiter sind Flexibilität und Unabhängigkeit die wichtigsten Kriterien. Natürlich zählen auch Selbstbestimmtheit und der Umstand, dass sie die Kontrolle über ihr berufliches Leben und die damit verbundene Zeit haben. Das bedeutet, dass sie sowohl mit ihrer Zeit als auch mit ihrer Energie selbstbestimmt haushalten können und das hat einen direkten Effekt auf das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität. 
  • Ein ebenfalls nicht zu verachtender Faktor ist die Freude an der Arbeit. Denn gibt es etwas, das uns als Teil der arbeitenden Bevölkerung mehr motiviert, als eine Tätigkeit zu verrichten, die wirklich Spaß macht und uns deswegen voll und ganz erfüllt? Und die Möglichkeit, sich die Auftraggeber und Projekte aussuchen zu können, die einem wirklich wichtig sind und am Herzen liegen? Du kannst dich als Freelancer also genau auf die Kunden und Projektaufträge konzentrieren, an denen du am meisten Interesse hast und die dir Freude bringen.
    Natürlich klingt das nach einem ziemlichen Optimal-Zustand und alle Freelancer wissen, dass das so nicht immer zu Hundert Prozent umsetzbar ist. Jeder musste oder muss auch mal ein Projekt annehmen, das vielleicht nicht so viel Spaß macht oder das nicht vollständig dem eigenen Anspruch entspricht. Aber bekanntlich wächst man ja mit seinen Aufgaben und kann, falls es doch mal länger mit dem unliebsamen Projekt dauert, danach wieder mehr Energie in Aufgaben stecken, die der eigenen Vorliebe mehr entsprechen.
  • Wenn du als Freelancer arbeitest und zwar vorwiegend von Zuhause aus, kannst du deine Arbeitszeit viel besser auf deine Familie bzw. auf deine persönlichen Bedürfnisse abstimmen. Außerdem hast du keine Fahrtwege, was dir zusätzlich Zeit spart, die du anderweitig nutzen kannst. Zum Beispiel für mehr Freizeit, mehr Zeit für Familie und Kinder oder Zeit, deine beruflichen Belange auszubauen. Und was ebenfalls immens wichtig ist: Du gewinnst mehr Zeit für dich selbst. Denn eines ist ganz klar - jede Medaille hat zwei Seiten und es gibt folglich auch Nachteile:
    Als Freelancer bist du oft sehr gefordert und wenn du mal in einer Phase steckst, in der es vielleicht nicht so rund läuft, musst du eventuell mehr arbeiten oder es fällt dir schwer, abzuschalten - all das kann unter Umständen anstrengender sein als für einen Festangestellten, der pünktlich um 17 Uhr Feierabend macht und dann frei hat. Für Freelancer ist es folglich sehr wichtig, sich auch Zeit zur Regeneration, Erholung und Ausgleich zu nehmen. 
  • Insgesamt bekommen Freelancer das aber gut hin und Umfragen ergeben immer wieder, dass diese Berufsgruppe doch meist die glücklicheren "Arbeiter" sind. Sie fühlen sich nicht  in, heute leider noch oft vorherrschenden starren Strukturen und Hierarchien in Firmen gefangen, müssen sich nicht an feste Büroorganisationen halten, nicht mit unnötigen oder oft ergebnislosen Meetings ihre Zeit verplempern oder sich in unangenehmen Arbeitsatmosphären ohne Möglichkeit für Inspiration aufhalten. Das heißt, in der Regel sind Freelancer motivierter, produktiver, effizienter und leistungsfähiger als so manch Angestellter, der mit vorstehend genannten Aspekten täglich konfrontiert ist.  

Noch ein Wort zum Schluss:

Wenn du nun überlegst, wo bekomme ich als Freelancer denn gute Jobs her? Durchaus eine wichtige Frage, gerade wenn du noch nicht so lange im Geschäft bist: 

Es gibt spezielle Portale wie zum Beispiel Gulp, Upwork, Freelancer, Guru, Fiverr, Freelancermap, Freelance-Market, Expertlead, We Work Remotely und einige mehr, die Angebote veröffentlichen und wo es sicherlich lohnt, mal zu stöbern. Auch findest du dort jeweils auch News, Wissenswertes und Hilfreiches rund ums Thema Freelancertum. Oder du registrierst dich bei Portalen wie Linkedin, Xing und weiteren Netzwerken und baust dir eine eigene Community auf beziehungsweise tust dich mit Gleichgesinnten zusammen.

Ob die Chancen dort höher sind an lukrative Projekte zu kommen - dazu kann an dieser Stelle keine allgemeingültige Aussage gemacht werden. Ich denke, das sollte jeder selbst ausprobieren - denn bei dem einen klappt es und ein anderer sucht hier vielleicht vergeblich. Obwohl - sich ein professionelles Netzwerk aufzubauen, ist nie verkehrt. 

Ein weiterer probater Weg ist es auch, regelmäßig Stellenanzeigen, die zu deinem Profil passen, zu durchstöbern. Obwohl dort zwar eher feste Arbeitsverhältnisse angeboten werden, befinden sich aber oft ebenfalls Projekte für Freelancer und freie Mitarbeiter darunter, wie zum Beispiel auf indeed.de oder Stepstone. Durchaus erfolgreich kann es auch sein, sich aus den Stellenanzeigen attraktiv klingende Unternehmen oder spannende Stellenanzeigen auszusuchen und sich dort zu bewerben - entweder initiativ oder bewusst mit der Frage, ob du eventuell auch als Freelancer eine Chance auf den Job hast.

Auch wenn das nicht klappt, ergeben sich aber vielleicht andere Möglichkeiten, weil dem Unternehmen deine Bewerbung, dein Profil oder dein Portfolio interessant erscheint und es dich zu einem persönlichen Gespräch einlädt. Ich selber bin auf diese Weise schon oft an freie Jobs gekommen. Es gibt natürlich keine Garantie auf Erfolg, aber einen Versuch ist es definitiv wert. 

Ich denke, es gibt hier nicht den einen oder den besten Weg für eine bestimmte Vorgehensweise. Probiere dich aus. Schaue, mit welcher Methode du dich am wohlsten fühlst und was am besten zu deiner Mentalität und auch zu deinem Metier passt. Strecke deine Fühler aus und streue deine Aktivitäten breit. Aus meiner Sicht ist es besonders sinnvoll, stets gute Arbeit abzuliefern, dadurch Folgeaufträge zu generieren und weiterempfohlen zu werden. Wie das funktionieren kann, liest du hier: Weiterempfehlungen - Wie schaffe ich es, von meinen Kunden/Auftraggebern weiterempfohlen zu werden?