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MAIN - Blog Selbständigkeit - "Betrügereien und Abzocke für Freiberufler und Selbstständige, über die man Bescheid wissen sollte"

Zuletzt aktualisiert am 2. Juli 2023

Nina Sickinger

Freelance Editor

2. Sept. 2021

Wir Selbständigen lieben ja unsere Freiheit. Zeitlich flexibel, meist örtlich ungebunden und noch so manch anderes freies Handeln mehr. Für die meisten allerdings die absolute Kehrseite ist der ganze organisatorische Aufwand nebst anstehendem Papierkram. Denn der Bürokratie in Deutschland sei es gedankt - es gibt eine Menge davon. Und gerade für Existenzgründer stellt sich der Motivation und Vorfreude auf ein eigenes Business ein ermüdender Parcours an Behörden-, Antrags- und Formularwirrwarr entgegen. Und noch mehr falls du Existenzgründungsunterstützung beantragen möchtest.

Und wie in fast allen Bereichen unseres Lebens stehst du selbst und viele Informationen über dich und dein Unternehmen plötzlich in der Öffentlichkeit - ob nun digital oder offline - dann kommen auch noch die Themen Datenschutz und Sicherheit im Netz dazu. Denn leider läuft man in diesem gesamten Bereich immer mehr Gefahr Opfer von Betrügern und Abzockereien zu werden.

Also, sobald die oben genannten Punkte auf dich zutreffen, Augen auf bei allen Briefen, Rechnungen, Mails oder anderen Nachrichten via Smartphone, Tablet oder Computer. Du solltest alles immer genau überprüfen. Denn - man glaubt es kaum - Betrüger machen sich gerne unter anderem die Unwissenheit von Gründern zu Nutze und verschicken "gefakte" Rechnungen. Dabei gehen die Betrüger immer cleverer vor, insbesondere im Internet, aber eben auch postalisch. Und hast du so eine Rechnung erst einmal bezahlt, ist es häufig schwierig bis unmöglich das Geld wieder zurück zu bekommen.

Und es kann wirklich jedem passieren, nicht nur wenn du gerade in der Gründungsphase steckst, auch wenn du schon ein versierter Hase im Geschäftsleben bist. Während jeder wahrscheinlich schon einmal eine Spam-Mail im Postfach hatte, in der klar ersichtlich ist, dass es sich auch um eine solche handelt - zum Beispiel auf Grund vieler Rechtschreibfehler, falscher Grammatik oder kryptischer Zeichen - sind die "falschen" Briefe oder Nachrichten heute leider täuschend echt und nicht leicht als solche zu erkennen. Und dann schnappt die Falle zu!

Achtung Betrug!

Wir haben ein paar derartige Online- und Offline-Fallen und Betrugsmaschen gesammelt und stellen dir heute die wichtigsten vor. Außerdem gibt es Tipps, wie sich diese Abzockereien vermeiden lassen.                                                                                                                                                                

  • In vielen Fällen ähnelt sich das Vorgehen: Du als Unternehmer - egal ob mit Gewerbe oder als Freiberufler - erhältst eine Rechnung per Brief. Beispielsweise verwenden Betrüger gerne den Absender des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) für eine Rechnung. Verwendungszweck ist die angebliche Eintragung einer Marke, eines Designs oder eines Gebrauchsmusters.
    Ok, der ersten Stressphase in der Anfangszeit oder dem Arbeitsstress im laufenden Geschäft geschuldet, achtest du nicht weiter darauf und bezahlst die Rechnung. Bei genauerer Prüfung allerdings stellst du fest, dass da irgendetwas nicht stimmen kann, weil du beispielsweise gar keine Marke angemeldet hast. Aber du bist schon längst in die Falle getappt und einem Betrug zum Opfer gefallen.
    Übrigens, auch das "European Patent and Trademark Register" oder "Trademark & Patent Publications" sind als Absender einer gefälschten Rechnung denkbar. 

Tipp: Wenn du ein derartiges Schreiben erhältst, niemals achtlos bezahlen. Denn bei etwas genauerer Prüfung wirst du schnell merken, dass diese Rechnung ein Fake ist. 

  • In der Vergangenheit gab es immer wieder Beispiele für weitere Fallen: Sie lauern unter anderem in "gefakten" Rechnungs-Briefen von Presseportalen. Die Rechnung umfasst dann beispielsweise eine in Auftrag gegebene Pressemeldung, die aber gar nicht von dir stammt. Derartige Rechnungen werden meist beliebig und willkürlich an Pressestellen von Unternehmen und Agenturen per Post verschickt.
    Wenn man dann genauer hinschaut, ist es aber gar keine Rechnung, sondern ein Angebot, das wie eine Rechnung aussieht. Die Aufmachung des Briefes soll den Eindruck erwecken, dass es sich um eine Rechnung für eine bereits erbrachte Leistung handelt. 

Tipp: Auch in solchen Fällen solltest du stets genau überprüfen, ob die Rechnung berechtigt ist oder nicht. Oft lohnt sich einfach auch eine kurze Internet-Recherche, denn vielfach sind solche "Betrügereien" schon bekannt und du bist rechtzeitig gewarnt.

  • Ein weiteres Beispiel sind Rechnungen, bei denen Betrüger die Kontodaten auf Firmenrechnungen fälschen. Dabei fangen sie "echte" Briefe von Handwerkern oder Dienstleistern ab. Sie enthalten Rechnungen für real erbrachte Leistungen oder gelieferte Güter und Waren. Der Betrug: Die Kontonummern der Absenderfirmen werden gefälscht, wieder in den Postversand gegeben und dem Empfänger zugestellt, der dann in gutem Glauben die Rechnung bezahlt, aber leider an die "falsche" Kontonummer (der Betrüger).
    Falls du in einem solchen Fall das Glück haben solltest, den Kunden und deren Bankverbindung schon länger zu kennen bzw. in deinem Onlinebanking gespeichert hast, fällt dir die veränderte Kontonummer vielleicht leichter auf und du kannst nachfragen. Wobei der Dienstleister dich bestimmt darüber informiert hätte, wenn er eine neue Kontonummer hat. Arbeitest du das erste mal mit diesem Kunden etc., kannst du hier schnell in diese Falle tappen. 
  • Noch eine von Abzockern gern gestellte Falle sind Briefe, die du vermeintlich vom Handelsregister oder von der Gewerbeauskunft-Zentrale bekommst. Hier geht es zwar nicht nur um Geld, das du bezahlen sollst, sondern auch um deine Daten. Damit eine Eintragung möglich ist, wirst du per Brief informiert und gebeten, deine persönlichen und unternehmerischen Daten mitzuteilen.
    Beachte, dass die Eintragung in das Handelsregister heute ausschließlich online möglich ist. Da es also im Netz stattfindet und die Betrüger deine Daten klauen, bekommst du, falls du in diese Falle getappt bist, in Nachhinein jede Menge Spam-Post (per Post und/oder Mail). Unter anderem gefakte Rechnungen des Handelsregisters, die leider oft täuschend echt aussehen, denn es ist alles darauf zu finden,  was auch bei "echten" Rechnungen nicht fehlen darf: Angabe eines Aktenzeichens und/oder einer Dokumentennummer, Kassennummer, Zahlungsfrist, Formulierungen wie zum Beispiel "Veröffentlichung oder Änderung im Handelsregister" in der Betreffzeile, bei postalischen Sendungen auf typischem Papier und in typischer Schriftart, die Behörden verwenden, gedruckt, teilweise ist sogar das Staatswappen abgedruckt, was es noch schwieriger macht, den Betrug zu erkennen.
    Stutzig werden solltest du auf jeden Fall aber gern verwendeten, aber falsch abgedruckten Absendern wie "Allgemeines Handelsregister", "Deutsches Handelsregister" oder "Deutscher Handelsregister Verlag AG" -  das ist schon einmal ein Indiz dafür, dass diese Rechnung ein Betrug ist. Falls du am Ende aber die Rechnung bezahlst, schließt du ungewollt einen Vertrag, der sich dann noch dazu immer um ein Jahr verlängert, wenn du nicht in der Frist kündigst.  

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Tipp 1: Bei gerechtfertigten Rechnungen muss als Zahlungsempfänger die Justizkasse des Bundeslandes oder eine ähnliche (Staats-) Kasse angegeben sein. Zahlungsfristen und etwaige Säumniszuschläge liegen üblicherweise bei 14 Tagen. Ist etwas anderes angegeben, wie zum Beispiel nur ein paar Werktage, ist dies ein weiteres Indiz für Betrug.


Und: Häufig erhältst du ein derartiges Betrugsschreiben bereits vor der etwaigen "richtigen" Rechnung. Die Falle: Da du als Unternehmer eine Rechnung erwartest, die gefälschte Ausführung täuschend echt aussieht, bezahlst du natürlich, ohne weiter zu prüfen.  

Tipp 2: Falls du eine derartige Rechnung erhalten solltest und du dir unsicher bist, lass dich beraten, zum Beispiel von einem Rechtsanwalt oder Notar.

Auf der Website des Handelsregisters oder unter diesem Link kannst du dich über etwaige Betrugsmaschen informieren Warnhinweise der Landesjustizverwaltungen und des Bundesministeriums der Justiz zu Zahlungsaufforderungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Onlinediensten. 

  • Da wir heutzutage alle permanent online sind - ob geschäftlich und/oder privat - gibt es natürlich auch hier immer mehr Betrüger, die ihr Unwesen im Netz treiben. Ein Beispiel sind die so genannten Phishing-Mails. Auch geben sich die Betrüger beispielsweise als Vertreter eines seriösen Unternehmens aus, um an deine Daten zu gelangen. Die werden dann entweder verkauft oder der Betrüger selbst versucht, damit "unseriöse Dinge" anzustellen.
    In die Phishing-Falle tappst du am häufigsten über E-Mails, in denen du zum Beispiel einen Link anklicken sollst, oder über Pop-Up`s auf Webseiten und mobilen Apps, auf die die meisten versehentlich klicken oder eine vermeintlich interessante Werbeanzeige vermuten. Dabei gibt es verschiedenste Möglichkeiten: 

  • Du bekommst eine E-Mail, die von einer Führungskraft in einem Unternehmen oder von einem Geschäftspartner zu kommen scheint. Du wirst aufgefordert sensible Informationen mitzuteilen/weiterzugeben.
  • Du bekommst eine Aufforderung zur Verifizierung oder Aktualisierung deiner Daten beispielsweise bei der Dropbox. Der Text lautet zum Beispiel, dass du deine persönlichen Infos erneuern musst, um weiter Zugriff auf deine Dateien zu erhalten. 
  • Betrüger stellen gefälschte mobile Apps ein, die dann, wenn du sie herunterlädst, ohne es zu bemerken im Hintergrund deine persönlichen Daten, wie Passwörter, abgreifen. Auch wenn das oft schnell bekannt wird und diese Apps dann aus dem App-Store entfernt werden, ist es für dich eventuell schon zu spät.
  • Weiterhin versuchen Kriminelle mittels Phishing-Mails, dich zum Herunterladen eines Anhangs aufzufordern. Damit gelangen sie ebenfalls an Daten, weil sie sich über den Anhang Zugriff auf dein Smartphone oder deinen Rechner verschaffen. Die betreffenden E-Mails können Anhänge enthalten, die dir beispielsweise Infos zu einer Paketsendung oder einem angeblichen Gewinn geben.
    Auch gerne verwendet: Du sollst an einer Umfrage teilnehmen. Vielleicht ist es sogar genau ein Thema, das dich sehr interessiert. Klickst du allerdings auf den Link, öffnest du das Tor für Malware. Auch Phishing-E-Mails angeblich von Ebay, Paypal oder Amazon werden von Betrügern oft verwendet - einfach weil diese Unternehmen so viele registrierte Nutzer haben und es dadurch sehr lohnenswert ist. 
    Eine große Anzahl der Betroffenen nehmen die Benachrichtigungen für bare Münze und klicken den Anhang an. Auch hier handelst du dir gegebenenfalls Malware wie Trojaner oder Viren ein, die dann deine Daten ausspähen oder die eigenen Dateien sperren, so dass du sie nicht mehr öffnen kannst. Das Perfide daran, ist, dass die Betrüger dich dann auch noch erpressen:
    Denn um wieder Zugriff auf deinen Computer und deine Dateien zu bekommen, wirst du zur Zahlung einer bestimmten, oft auch recht hohen Summe quasi gezwungen. Wenn du dich weigerst beziehungsweise rechtliche Schritte einleitest, vergeht viel Zeit, bis es eventuell zu einer Lösung kommt oder bis du wieder auf deine Daten zugreifen kannst. Da sich das Viele nicht erlauben können, wenn es beispielsweise um wichtige Unternehmensdateien geht, sehen sie sich gezwungen zu bezahlen. 

Tipp: Sorge also stets für ausreichenden Schutz gegen Viren & Co. Ein gutes Antivirenprogramm sollte zur absoluten Standardausstattung auf deinen Endgeräten gehören. Für dein Business lohnt sich eventuell auch eine spezielle Versicherung gegen derartige Betrugsfälle. Du kannst damit Schäden bis zur vereinbarten Höhe/Summe abdecken.

In unserem Blogartikel zum Thema kannst du die Details zu einer Cyber- und anderen empfehlenswerten Versicherungen für dein Business nachlesen Wie du Risiken als Selbständiger oder im eigenen Unternehmen wirksam versicherst - betriebliche Versicherungen.

  • Kriminelle haben auch Wege gefunden, ihre betrügerischen Aktivitäten auf die Themenbereiche Crowdfunding, Crowdsourcing und Crowdinvesting zu richten. Über "gefakte" Seiten wird das Geld von den Teilnehmenden in die eigene Tasche gesteckt.
  • Anders als über Phishing-Mails können auch Webseiten direkt betroffen sein. Das kann sich entweder auf dir bekannte Seiten beziehen, wie zum Beispiel wenn du ein Kundenkonto bei Ebay oder Amazon hast, aber auch dein Online-Banking kann schnell mal betroffen sein. Wenn du dich anmeldest, erscheinen die Seiten meist komplett unauffällig und so merken die Betroffenen in der Regel nichts beziehungsweise schöpfen keinen Verdacht, dass sie auf einer gefälschten Seite gelandet sind.
    Wenn du deine persönlichen Daten eingibst, können die Kriminellen sie abschöpfen und Schaden anrichten. Auch auf gefälschten E-Commerce-Websites kannst du auf Betrug reinfallen, in dem du dort Produkte bestellst, die nichts wert sind oder die du niemals erhältst. 

Was du tun kannst, wenn du glaubst Opfer von Betrügern geworden zu sein 

Wirst du Opfer einer derartigen Angelegenheit, wende dich beispielsweise an die Polizei. Denn die beschriebenen Geschäftspraktiken erfüllen häufig (leider aber nicht immer) einen strafrechtlichen Tatbestand: nämlich Betrug im Sinne des § 263 Strafgesetzbuch. Du kannst hier auf jeden Fall eine Strafanzeige stellen. Kontaktiere auch deinen Anwalt, falls du einen hast.

In vielen Fällen gibt es die Möglichkeit innerhalb bestimmter Fristen Widerspruch einzulegen. Also zum Beispiel, wenn du fälschlicherweise einen Vertrag abgeschlossen hast. Das solltest du auf jeden Fall schriftlich tun und den Brief dann per Einschreiben abschicken. Vorab empfiehlt sich auch der Versand per Mail oder Fax. Du kannst dich bei der Industrie- und Handelskammer beraten lassen oder falls du, je nach deinem Metier, Mitglied in einem Verband oder ähnlichem bist, gibt es dort meist ebenfalls beratende Unterstützung.  

  • Bist du Betrügern aufgesessen und es geht zum Beispiel um eine Rechnung, die du bezahlen solltest, ist es wichtig zu wissen: Landet ein gerichtlicher Mahnbescheid in deinem Briefkasten, musst du unbedingt innerhalb von zwei Wochen widersprechen. Gerichte stellen in der Regel Mahnbescheide ungeprüft aus, das heißt sie sind im einzelnen mit dem jeweiligen Vorfall gar nicht vertraut. Suche dir in jedem Fall einen Rechtsbeistand. 
  • Falls du eine Rechnung fälschlicherweise schon bezahlt hast, bevor du den Betrug bemerkst, solltest du dich an deine Bank wenden. Vielleicht kann die Zahlung noch gestoppt werden. Auch solltest du dich an die Bank des Zahlungsempfängers wenden und sie darüber informieren, dass hier ein Betrug vorliegt. Kann die Überweisung nicht mehr gestoppt werden, bleibt dir nur der Rechtsweg.
  • Wie oben schon erwähnt ist auch die Industrie- und Handelskammer ein geeigneter Ansprechpartner. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Schutzvereinigung für Wirtschaftskriminalität e. V. (DSW) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erhältst du Unterstützung. Du kannst bei der IHK auch direkt eine Beschwerde einreichen. Nach der Übermittlung an die DSW leitet diese dann rechtliche Schritte ein und/oder erstattet Strafanzeige.

Was du sonst noch tun kannst, um dich zu schützen

  • Halte stets deine Computer- und Antivirensoftware auf dem aktuellsten Stand. Das gleiche gilt für dein Betriebssystem, deinen Browser und deine Apps sowohl für den Computer, fürs Tablet und für dein Smartphone. Nur so bist du gegen neueste Hacker-Tricks, Viren, Trojaner & Co. bestmöglich geschützt - auch wenn es wahrscheinlich nie einen Hundertprozentigen Schutz geben wird. Aber besser als keinen oder nur unzureichenden Schutz zu haben, ist es allemal. 
  • Kaufe stets bei vertrauenswürdigen Händlern. Recherchiere am besten, wenn du dir unsicher bist. Im Netz gibt es immer wieder Meldungen über gerade kursierende Betrügereien, Malware und anderes. 
  • Arbeitest du im Homeoffice und benutzt das gleiche Netzwerk für dein Business wie auch privat, sprich auch mit den übrigen Nutzern, und auch mit deinen Kindern. Kläre sie über Online-Betrug und Cyber-Kriminalität auf.
  •  Wenn in deinem Browser eingerichtet, achte bei Websites, die persönliche Daten abfragen, immer auf das Sicherheitsschloss in der Adresszeile.
  • Wenn du Emails von bestimmten Unternehmen erhältst, von denen du keine Informationen angefordert hast oder gar kein Kunde bist, klicke keine integrierten Links an und nehme nicht an Umfragen teil.
  • Kommt dir eine E-Mail-Adresse komisch vor, enthält sie kryptische Zeichen oder passt sie überhaupt nicht zum Inhalt der E-Mail, immer die Finger davon lassen. Informiere dich auch: Bei Spammails solltest du die jeweiligen Adressen blockieren. Und lese bei deinem E-Mail-Provider nach, wie du dein Mailprogramm trainieren kannst, um Spam zu erkennen.