Was macht ein virtueller Assistent eigentlich und für wen arbeitet er bzw. sie?
Als virtueller Assistent, auch VPA (virtueller persönlicher Assistent) oder Freiarbeiter genannt, wirst du meist nur für bestimmte und zeitlich begrenzte Aufgaben gebraucht. Deine Auftraggeber sind Entrepreneure, Start-ups, kleine und mittelständische Unternehmen, aber auch private Personen, die temporär eine Unterstützung für ihr Geschäft benötigen.
Das personelle Outsourcing hat für den Auftraggeber viele Vorteile. Im Gegensatz zu einem festen Angestelltenverhältnis entfallen die monatlichen Lohnnebenkosten, Krankheits- und Urlaubszeiten. Zudem kann er auf einen großen Wissens- und Tätigkeitspool zugreifen und sich für spezifische Aufgaben genau den passenden Auftragnehmer aussuchen. Das flexible Arbeitsmodell spart Geld und Zeit. Wertvolle Ressourcen, an denen es bekanntlich immer mangelt, geschäftlich, wie auch privat.
Die Arbeiten als virtueller Assistent reichen von einfachen Tätigkeiten, in die man ohne große Vorkenntnisse einsteigen kann, wie:
- Recherchetätigkeiten
- Termin- und Reiseplanung
- Erstellen von Vorlagen/Präsentationen
Bis zu Tätigkeiten, die je nach Auftragslage auch besonders fachspezifische Kenntnisse erfordern, wie:
- Social Media Marketing
- SEO
- Grafikdesign
- Webdesign/Webseitenpflege
- IT-Dienstleistungen
- Copywriting
- Übersetzungen/Korrektur