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Frau in blauen Shirt mit einem Tablet in der Hand, hört über Kopfhörer, wie sich der Beitrag für die gesetzliche Krankenversicherung bei Selbständigen ändert.
Selbstständigkeit

Mit Mut und spezieller Förderung in die eigene Existenz – Möglichkeiten für Gründerinnen

Zuletzt aktualisiert am 21. Apr. 2025

Nina Sickinger

Freelance Editor

22. März 2019

Es tut sich was. Und das ist gut so. Eigentlich eher längst überfällig. Wusstet ihr, dass fast bis zum Ende der 1970er – das sind gerade mal etwas mehr als 40 Jahre – Frauen ihren Ehemann um Erlaubnis bitten mussten, wenn sie arbeiten wollten? Kaum zu glauben, aber wahr. Doch es tut sich was, denn die Frauen drängen an die Macht. 40 Prozent der Existenzgründerinnen zählen heute zum Status quo – mit zunehmender Tendenz. Fast perfekt, würde ich sagen, dass so viele Frauen den Mut haben, ihre eigenen Wege zu gehen.

Heute eine absolute Selbstverständlichkeit, und gemessen an den lächerlichen 40 Jahren, die seit 1977 vergangen sind, auch sehr erfreulich. Die Jüngeren unter euch sollten bitte jetzt nicht in Empörung verfallen, denn führt es euch einmal kurz vor Augen: 40 Jahre sind echt ein Klacks. Von absoluter Abhängigkeit vom Ehemann bis zu Vorstandsvorsitzenden und Firmenchefinnen. Das ist schon was. Wobei ich jeder und jedem recht gebe, die/der sagt: Das ist noch viel zu wenig. Nun aber zurück zum eigentlichen Thema.

Existenzgründerin werden

Das Vorhaben Existenzgründung ist ein ganz schön komplexes. Unbedacht in dieses berufliche und auf Selbstständigkeit basierende Unterfangen zu stolpern, davon würde ich prinzipiell jeder Gründerin abraten. Ja, ihr habt alle richtig gelesen. Die Formulierung „Gründerin“ ist Absicht, denn heute soll es ausschließlich um den weiblichen Tatendrang gehen, der so viele Frauen die Richtung Existenzgründung einschlagen lässt. Es ist aber definitiv real, dass viele Stolpersteine auf dem Weg in die Selbstständigkeit erscheinen und viele Herausforderungen, Hürden und Behördengänge – wir leben schließlich im bürokratischen Deutschland – bewältigt werden müssen.

Soll aber nicht heißen, dass das Vorhaben Existenzgründung nicht auch ein wahnsinnig spannendes, aufregendes und abenteuerliches ist. Denn was für ein tolles Gefühl, wenn du eines Tages dein eigenes Restaurant eröffnest, zum ersten Mal in deinem Laden als Goldschmiedin Schmuck verkaufst, deinen Onlineshop mit Bravour startest oder du dein Grafikbüro mit einer großen Party einweihst. Bis es allerdings soweit ist, und um in deinem Business wirklich gut aufgestellt zu sein, sind ein paar wichtige Dinge zu bedenken, planen und beachten.

Vielleicht keimt gerade erst der Gedanke in dir auf. Oder du bist unglücklich in deiner Festanstellung. Du träumst schon lange von deinem eigenen Geschäft. Eventuell hast du aber schon ganz konkrete Pläne. Egal in welchem Stadium du dich befindest, als erstes solltest du dir selbst ein paar Fragen stellen, warum du dich eigentlich selbstständig machen möchtest:

  • Welche Geschäftsidee hast du konkret oder was muss noch konkretisiert werden?
  • Fällt deine Existenzgründung in den Bereich der Freien Berufe oder musst du ein Gewerbe anmelden? Infos hierzu findest du in unserem Blog „Gewerbe anmelden – Schritt für Schritt zum eigenen Gewerbe“.
  • Verfügst du über Eigenkapital oder bist du auf finanzielle Förderung angewiesen?
  • Hast du Sicherheiten?
  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
  • Aus welcher beruflichen Situation startest du in deine Selbstständigkeit?
  • Zu welchem Risikotyp zählst du? Vor allem in finanzieller Hinsicht?
  • Hast du schon einen Businessplan?
  • Hast du dich schon beraten lassen?
  • Hast du dich schon über Beratungsstellen und Fördermöglichkeiten informiert?

Dies sind grundvoraussetzende Punkte, die du beachten solltest. Je ausgefeilter dein Grundgerüst und deine Vorbereitung auf dem Weg in die Selbstständigkeit sind, desto besser wird der Start gelingen. Eine Garantie auf Erfolg gibt es letztlich nie. Aber das Gefühl, gut vorbereitet und aufgestellt zu sein, ist auf jeden Fall eine sehr wichtige Komponente. Falls du dir noch unsicher bist, gibt dir unser Blog „Will ich mich wirklich selbstständig machen? Eine Grundsatzentscheidung" vielleicht die nötige Inspiration.

Kurz & Knapp zusammengefasst: Wenn du dein eigenes Unternehmen gründen oder dich selbstständig machen möchtest, muss zunächst eine brauchbare und erfolgversprechende Geschäftsidee her. Ohne die geht’s nicht. Wenn du dir sicher bist, dass deine Idee eine Zukunft hat, braucht es weiterhin neben dem Businessplan ein cleveres Finanzierungskonzept. Dafür gibt es gute Beratungen, die du im Vorfeld in Anspruch nehmen kannst. Das sollte eine Person sein, die dich in allen wesentlichen Belangen berät und dich vor allem über die Möglichkeiten einer finanziellen Förderung informieren kann, denn dies ist sicherlich einer der wichtigsten Bestandteile deines geschäftlichen Erfolgs.

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Welche Fördermöglichkeiten für Gründerinnen gibt es?

Allen erwartungsfreudigen Damen muss ich aber schon vorab einen Zahn ziehen, denn es gibt – obwohl wir uns rein für das Thema Gründerinnen entschieden haben – keine so wesentlichen Unterschiede zwischen der Förderung von Existenzgründerinnen und -gründern. Auch spezielle Programme für Frauen sind eher spärlich gesät. Wenn, dann findet man sie in regionalen Bereichen oder in strukturschwachen Gegenden. Und es handelt sich dann um eher kleinere Förderprogramme mit stark zeitlicher und finanzieller Begrenzung. Hier hinkt die Zeit tatsächlich hinterher. Was aber vorhanden ist, sind Frauennetzwerke und -initiativen, die ihre Leistungen und Angebote rein Gründerinnen zugutekommen lassen. Und was die Fördermöglichkeiten anbelangt, da gibt es eine Auswahl, nur eben nicht ausschließlich für Frauen.

💡Wichtig: Seit dem 1. Januar 2025 befindet sich Deutschland in einer sogenannten vorläufigen Haushaltsführung – und das hat auch Auswirkungen auf viele staatliche Förderprogramme. Einige Fördermittel wurden derzeit pausiert oder vorübergehend eingestellt, bis der Bundeshaushalt endgültig verabschiedet ist. Das betrifft vor allem Programme, bei denen aktuell keine neuen Anträge bewilligt werden können. Bevor du dich also für das eine oder andere Programm entscheidst, lohnt es sich vorher zu prüfen, ob aktuell neue Bewerber:innen angenommen werden.

Ein wichtiger Fakt vorab: Musst/willst du finanzielle Förderung in Anspruch nehmen, weil etwa dein Eigenkapital nicht reicht oder du dich gut absichern möchtest, ist es bei einigen Förderarten essenziell, diese so früh wie möglich zu beantragen. Am besten immer schon vor dem Start der Existenzgründung. Das ist deshalb so wichtig, weil Voraussetzung für die Bewilligung einiger Fördermittel ist, dass die Gründung in der Praxis noch nicht begonnen hat. Wenn du diesen Zeitpunkt verpasst, sind dir eventuell einige Fördermöglichkeiten verbaut.

Die Frage, ob eine Existenzgründung auch ohne Eigenkapital funktionieren kann, wird dir in unserem Artikel „Kann ich mich ohne Eigenkapital selbstständig machen?“ beantwortet.

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Die einzelnen Förderungen im Detail

Beratungsförderung und Coaching

Beratungsförderung

Um alles gut auf den Weg zu bringen, solltest du dich von einem Fachmann beraten lassen. Ein Experte kann dir bei vielen Angelegenheiten helfen, professionell und gut vorbereitet in deine Selbstständigkeit zu starten. Hast du etwa eine vage Idee im Kopf, aber noch keinen wirklichen Plan, kann dir ein Berater helfen, deine Idee auf ein solides Fundament zu stellen. Geht es um ein Produkt, solltest du mit seiner Hilfe herausfinden, ob es sich gut verkaufen oder vermarkten lässt. Bei einer bereits ausgereiften Idee kann dir der Fachmann bei der Erstellung eines detaillierten Business-Planes helfen. Wichtig ist dieser vor allem, wenn du Finanzhilfen beantragen möchtest. Viele Studien belegen: Die Nutzung von Beratungsangeboten steigert den Gründungserfolg. Auch der Staat hat dies mittlerweile erkannt – und fördert deswegen bestimmte Beratungsleistungen, wie Teile des Beraterhonorars. Voraussetzung: Es muss sich um einen staatlich subventionierten Berater handeln. Experten in deiner Region findest du zum Beispiel auf deutschland-startet.de

Gründercoaching Deutschland

Das frühere Programm „Gründercoaching Deutschland“ wurde in seiner ursprünglichen Form eingestellt und ist in aktuelle BAFA-Programme integriert.
Eine Beratung und Förderung sind also weiterhin möglich – über das aktuelle BAFA-Förderprogramm für Unternehmensberatungen.

Staatliche Zuschüsse & finanzielle Hilfen

Gründungszuschuss

Der sogenannte Gründungszuschuss ist eine Fördermöglichkeit für Bezieherinnen von Arbeitslosengeld I oder Arbeitnehmerinnen, die von Erwerbslosigkeit bedroht sind.
Er wird in zwei Phasen gewährt:

  • Phase 1 (6 Monate): Zahlung des bisherigen ALG I plus 300 € monatlich zur sozialen Absicherung.
  • Phase 2 (weitere 9 Monate): 300 € monatlich als Pauschale, wenn die hauptberufliche Selbstständigkeit nachgewiesen wird.

Voraussetzung: mindestens 150 Tage Restanspruch auf ALG I am Gründungstag und ein überzeugender Businessplan.
Der Gründungszuschuss ist eine Ermessensleistung, kein Rechtsanspruch.

--> Informiere dich bei deiner zuständigen Stelle bei der Agentur für Arbeit.

Einstiegsgeld

Sogenanntes Einstiegsgeld ist für Bezieherinnen von Arbeitslosengeld II geschaffen worden, die den Schritt ins Unternehmertum gehen und sich selbstständig machen möchten. Diesen Zuschuss gibt es für maximal 24 Monate. Das Einstiegsgeld ist eine Art flexibler Zuschuss, dessen Höhe individuell berechnet wird und sich nach der Dauer deiner Erwerbslosigkeit und der Größe der Bedarfsgemeinschaft richtet.

--> Informiere dich auch hier bei der entsprechenden Stelle der Agentur für Arbeit.

Kredite & Finanzierungen

KfW-Gründerkredite

Wer keinen Gründungszuschuss bekommt, kann speziell geförderte Kredite, zum Beispiel bei der KfW-Bank, beantragen. Diese sind genau auf die Bedürfnisse von Gründerinnen (und natürlich auch Gründern) abgestimmt. Der Vorteil und quasi auch eine Art Zuschuss: Die Zinsen sind viel niedriger als bei einer herkömmlichen Bank. Außerdem beinhaltet ein derartiger Kredit oft auch eine gewisse tilgungsfreie Zeit am Anfang der Existenzgründung und unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Kredit auch ohne Eigenkapital bewilligt werden.

Wenn du zusätzliches Kapital benötigst, kannst du also einen Kredit – etwa den ERP-Gründerkredit – StartGeld – beantragen.

  • Förderhöhe: bis zu 125.000 €, davon max. 50.000 € für Betriebsmittel.
  • Ab 1. Dezember 2025 wird der Höchstbetrag auf 200.000 € angehoben.
  • Bis zu zwei tilgungsfreie Jahre sind möglich.
  • Kein Eigenkapital notwendig.
  • Der Antrag erfolgt nicht direkt bei der KfW, sondern über die Hausbank oder Sparkasse.

Für größere Vorhaben steht der ERP-Gründerkredit Universell zur Verfügung, der Kreditsummen von bis zu 25 Millionen € ermöglicht.

Natürlich gibt es zahlreiche, weitere Banken und Geldinstitute, die sogenannte Gründerkredite anbieten. Da hilft es leider nichts – entweder du suchst dir einen unabhängigen Berater oder du musst dich im Netz informieren. Google spuckt hier zahlreiche Möglichkeiten aus.

--> Informiere dich speziell bei der KfW-Bank online, oder in einem Beratungsgespräch. Viele Informationen findest du aber auch auf der Seite www.she-works.de.

Neben den oben genannten Förderarten gibt es außerdem sehr spezielle Unterstützungen, die zu bestimmten Bereichen gehören.

Spezielle Förderprogramme & Alternativen

Mikromezzaninfonds

Das ist ein Fonds, der einen Zuschuss zu deinem Eigenkapital von bis zu 50.000 Euro gewährt. Dies kannst du mittels der sogenannten Mezzaninfinanzierung beantragen. Antragstellerinnen können kleinere bis kleine Unternehmen und speziell Unternehmen/Betriebe sein, die ausbilden, die aus der Erwerbslosigkeit heraus gegründet wurden oder von Frauen mit Migrationshintergrund geleitet werden. Das dient letztlich dazu, sozusagen dein eigenes, eingesetztes Kapital aufzuwerten, um deine Chancen für einen weiteren Kredit zu erhöhen.

Hightech-Gründerfonds

Hier handelt es sich um eine Unterstützung für Jungunternehmen in der Hightech-Branche. In diesem Fonds vereinen sich die Kräfte des Bundes mit denen privater Firmen, weswegen er auch als „Public-Private Partnership“ bezeichnet wird. Dazu gehören unter anderem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW-Bankengruppe, sowie die Unternehmen BASF, Siemens, die Deutsche Telekom, Daimler, Bosch und Carl Zeiss. Durch die geballte Stärke dieses Fonds erhalten Gründer nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch ein großartiges Netzwerk und Coachingangebote.

Gründerstipendien

Mit diesen Stipendien erhalten Studierende, Hochschulabsolventen und -Wissenschaftler, außerdem Mitglieder außeruniversitärer Forschungseinrichtungen und Gründerteams auf Beantragung eine Förderung. Ein bewilligtes Stipendium gibt es für maximal ein Jahr in der Höhe von bis zu 3.000 Euro monatlich. Es ist vor allem zur Sicherung des persönlichen Lebensunterhalts. Zudem werden auch Sachausgaben und Coachingmaßnahmen unterstützt.

Business Angels

Auch eine Möglichkeit für eine Förderung sind die sogenannten „Business Angels“, die im Privatbereich angesiedelt sind. Das sind wohlhabende Personen, die talentierte, frische und erfolgversprechende Jungunternehmen sowohl mit ihrem privaten Vermögen als auch mit ihrem Know-how und vorhandenen Netzwerken unterstützen. Die Förderer stellen ihr Kapital meist schon im Laufe des Gründungsprozesses oder kurz danach zur Verfügung und bekommen dafür Anteile am gegründeten Unternehmen.

--> Infos gibt es beim Business Angels Netzwerk Deutschland

Weitere interessante Adressen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gibt auf seiner Seite einen guten Überblick aktueller Förderangebote. Dort findest du zahlreiche Checklisten für die Überprüfung, ob und welche Voraussetzungen du als Gründerin für die jeweilige Fördermöglichkeit erfüllst. In der Förderdatenbank kannst du dich über die einzelnen Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union und durch speziell eingerichtete Filter, genau auf dich zugeschnitten, informieren.

Weiterhin gibt es die sogenannte Beratungsförderung des Bundes. Dort erhalten sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch Vertreterinnen der Freien Berufe hilfreiche Informationen. Sie zu konsultieren ist angeraten, wenn es um die Finanzierung einer Unternehmensberatung geht.

In jedem Bundesland gibt es zusätzlich weitere regionale Förderprogramme. Allerdings variieren diese von Land zu Land, was eine große Unübersichtlichkeit zur Folge hat. Bei der Initiative „Deutschland startet“ gibt es allerdings eine kostenlose Fördermittelauskunft.

Finanzielle Hilfe ist nicht alles

Dass es zwar eines der wesentlichen Kriterien ist, sein neu gegründetes Unternehmen auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, haben wir schon dargelegt. Es gibt aber auch weitere Aspekte, die bei einer Selbstständigkeit nicht zu vernachlässigen sind. Das A und O sind Netzwerke. Ich würde sogar behaupten, sie sind die halbe Miete. Willst du in deinem Unternehmen – egal wie groß oder klein dieses ist – erfolgreich agieren, benötigst du das richtige Netzwerk. Denn gerade in der Gründungsphase und auch danach sind dann die Glücklichen, die über viele, am besten verschiedenartigste Kontakte verfügen. Es gibt so viele Bereiche – von der Akquise bis hin zur Buchführung – die als Unternehmerin zu deinem täglichen Geschäft gehören. In den entsprechenden Netzwerken lassen sich viele Antworten finden, Erfahrungen anderer Unternehmerinnen und Gründerinnen können dir bei deiner Selbstständigkeit helfen, oder es geht um Kundenlisten, die dich bei deiner Akquise unterstützen. Anregungen zum Thema Netzwerk findest du in unserem Blogartikel „Warum gute Netzwerker die besseren Freiberufler sind“.

Von Frauen für Frauen

Es gibt hierzulande viele Initiativen, Netzwerke und Kooperationen von Frauen, die in die Selbstständigkeit gegangen sind und mit denen man sich zu allen wichtigen Themen austauschen oder sich beraten lassen kann. Eine gute Adresse hierfür ist www.she-works.de.

Eine weitere sehr gute Adresse ist die Gründerinnenagentur des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (bga). Hier erhältst du nicht nur bundesweite Tipps, sondern auch Informationen zu regionalen Aspekten. Jedes Bundesland hat hier nämlich seine eigene Regionalvertretung, deren Ansprechpartner dort zu finden sind.